NMN für Ihre geliebten Haustiere

In dieser Kategorie geht es um 'Anti-Aging' für Tiere, insbesondere Ihre geliebten Haustiere.
Wir werden in der Zukunft speziell entwickelte Produkte hier vorstellen.
Insbesondere geht es auch um die Applikation: Wie gebe ich es meinem Hund und/oder meiner Katze?
 


Prof. Sinclair, der Entdecker dieser faszinierenden Substanz mit den unglaublichen Wirkungen, NMN (Nikotinamidmononukleotid), verdankt die Entdeckung dieser Substanz seinen Experimenten mit Mäusen:
These mice are twins
Dieses Video ist leider nur in englischer Sprache verfügbar. Aber wenn Sie auch nur ein klein wenig Englisch verstehen, dann schauen Sie es sich an: Prof. Sinclair hat mit vielen Paaren von eineinigen Zwillingsmäusen für seine Studien zu NMN experimentiert. Eine der Mäuse bekam NMN und die andere Maus nicht. Es ist faszinierend zu sehen, wie die beiden Mäuse sich am Ende ihrer Lebenszeit unterschieden: Die eine Maus hatte ein struppiges ergrautes Fell und auf dem Laufband humpelte sie, die andere Maus, das absolut gleiche Alter und die absolut selben Gene, hatte noch immer ein glänzendes Fell und 'rannte wie ein Weltmeister'. DAS ist die Wirkung von NMN ...

Wir Menschen sind, wie die Mäuse, Säugetiere, und daher macht ja auch die Übertragung dieser faszinierenden Ergebnisse auf den Menschen Sinn. Aber Maus und Mensch sind wahrlich nicht die einzigen Säugetiere: Ihr geliebter Hund und/oder Ihre geliiebte Katze, aber auch ihr geliebtes Pferd, auch die sind Säugetiere, und auch die können von den segensreichen Wirkungen von NMN profitieren.

Unsere Geschäftsführerin, Dipl.-Biologin Gesine Mantel, ist Verhaltenstherapeutin für Hunde und Besitzerin eines Hundes mit Namen Cello. Cello leidet an einer schweren Mitochondriopathie, und er müsste eigentlich vor drei Jahren verstorben sein. Aber wir haben uns entschieden, es bei ihm mit NMN zu versuchen, und die Ergebnisse waren 'umwerfend'.

Wenn man Cellos Alter umrechnet in Menschenjahre, dann ist er jetzt 85 Jahre alt und lebt noch immer, vor allem aber hat er noch immer 'Lebensqualität': Er in interessiert (neugierig) und so weit es seine Kräfte noch zulassen, hat er auch Freude am Spiel. 

Lesen Sie hier die Erfolgsgeschichte von Cello, dem geliebten Hund unserer Geschäftsführerin, Frau Mantel

Erfolgreiche Behandlung einer schweren Erkrankung (Mitochondriopathie) durch NMN bei einem Haustier (Hund)

Dipl.-Biol. Gesine Mantel, Hundetherapeutin, AFEGA Research Group (2020)

Was für ein Hund Cello vorm Erscheinen der Mitochondriopathie war und wie er sich durch diese Erkrankung veränderte:
Sehr gesellig, buchstäblich lebenslustig, neugierig und als außerordentlich verspielt lässt sich Cello in den Grundzügen seines Wesens beschreiben. Er ist ein großer Menschenfreund, Kinder eingeschlossen. Hinreißend anschmiegsam und bezogen ist er auf alle, die er liebt. Aber es herrscht nicht nur Freundlichkeit in seiner Seele. Weniger freundlich seit der Pubertät ist er gegenüber anderen Rüden eingestellt. Die sieht Cello als Konkurrenz, es sei denn sie sind kastriert. Würde und müsste er nicht gehorchen, gäbe es regelmäßig „Klärungen“ auf freier Flur.

Der Rambo lässt sich allerdings gar nicht wiederfinden, wenn Cello etwas unheimlich ist. Er fürchtet sich vor Sturm, wütenden Menschenstimmen oder Gewitter. Von Haus aus mitgebracht (also geerbt) hat er ein verarmtes Mikrobiom, denn das Problem stellte sich in seiner Linie als bekannt heraus. Ein Labor stellte nach langer Odyssee meinerseits fest, dass Cello etliche im Darm notwendige Bakterienstämme komplett fehlten. Damit erklärten sich sein mangelnder Appetit, seine häufigen und heftigen Durchfälle, Unverträglichkeiten und mittlerweile entstandene Futtermittelallergien. Mit teuren Bakterienkulturen, die er regelmäßig bekam, hievten wir Cello endlich in ein stabileres Gleichgewicht und seine Verdauung beruhigte sich. Nur Pfützenwasser oder gefressenes Holz führten noch zu anhaltenden Durchfallepisoden.
Wissenschaftlich kennt man einen Zusammenhang zwischen einer gestörten Darmflora und einer instabilen Psyche. Das liegt vermutlich auch bei Cello vor. Einmal führte ein nächtliches Gewitter bei ihm zu einer blutigen Colitis!

Mit ca. 3,5 Jahren fiel bei Cello eine zunehmende körperliche Schwäche auf, die zu zitternden Beinen beim Urinieren, zum Schlurfen und manchmal auch Stolpern führte. Kein aufpäppelndes Vitamin- oder Mineralienpräparat half. Blutanalysen verliefen ebenso wie Herzuntersuchungen ergebnislos.

Irgendwann nach langer Suche fiel der neurologische Verdacht auf eine Erkrankung der Mitochondrien. Durch einen glücklichen Umstand konnten die Tierpathologien der Uni München Cellos Gewebeproben bei ihren Humankollegen unterbringen und auf dem Wege der „Amtshilfe“ wurde der Nachweis eines Totalausfalls des Komplexes III in der mitochondrialen Atmungskette bei Cello tatsächlich erbracht. Cello dürfte damit Deutschland-weit der einzige Hund sein, bei dem eine Mitochondriopathie biochemisch einwandfrei nachgewiesen wurde.

Auf dem Foto sieht man Cellos damals typische schlechte Verfassung auf Spaziergängen. Das Pflaster am Oberarm und die rasierte Stelle am Hinterbein zeigen die Stellen, an denen die Biopsien für die Untersuchung an der Uni München entnommen worden sind.

Nun war also die Diagnose da, aber noch keine Lösung. In Anlehnung an humane Therapien bekam Cello sämtliche Nahrungsergänzungsmittel in hoher Dosierung, die bei diesem Defekt üblicherweise gegeben werden – auch nach längerer Zeit ohne spürbare Veränderung. Seine Belastungsintoleranz blieb.

Im Sommer 2018 war er so kraftlos, dass er steilere Wege bergauf nur noch unter Nötigung zu gehen bereit war. Am 12. September 2018 schaffte er es nur noch knapp, in meinen Lieferwagen hineinzuspringen, bei dem die Einstiegshöhe bei 57 cm liegt.

Wir waren Dauergast bei diversen Tierärzten, weil sich aufgrund der permanent zu geringen Energieproduktion allmählich Schäden an verschiedenen Organen im Körper zeigten: z.B. Herzrhythmusstörungen, eine KCS (Keratokonjunktivitis sicca, „trockenes“ Auge) und Demenzerscheinungen.

Das Cello Symptome einer CDS (kognitives Dysfunktionssyndrom = Demenz) ausprägte, wurde immer deutlicher. Hin und wieder zeigte er auf sprachliche Kommandos von mir keinerlei Reaktion. So lief er einmal unbeeindruckt frei auf eine befahrene Straße zu und reagierte auf meine verbalen Steigerungen überhaupt nicht. Ich musste hinstürzen und ihn festhalten, worauf er regelrecht verwundert reagierte. D.h., in seinem Hirn war nichts angekommen, die Signalverarbeitung funktionierte nicht richtig. Ein anderes Mal kam er mit seinen langen Beinen am Beginn einer steilen, engen Treppe durcheinander: Mit den Vorderbeinen stand er vier Stufen weiter oben und die Hinterbeine befanden sich noch am Fuß der Treppe. Unglücklich stand er aufgespreizt so da und es fiel ihm keine Lösungsstrategie für das Problem ein. Weil er nicht weiter wusste, musste ich ihm helfen. Dann blieb er manchmal mitten im Laufen unvermittelt stehen und wirkte desorientiert-verloren. Hörte er in einem solchen Moment Menschenstimmen in der Nähe, lauschte er angestrengt, wie wenn er prüfen wollte, ob ihm wenigstens dort etwas bekannt vorkommt. Meine Ansprache drang dann gar nicht zu ihm durch, ich musste ihn jeweils anleinen und mitnehmen. Das stärkste Anzeichen für eine beginnende Demenz zeigte sich in einer nachts beginnenden Orientierungslosigkeit, die ihn rastlos umherwandern und in Ecken blicken ließ. Nach einem Ortswechsel verhielt er sich dann auch tagsüber am neuen Ort so, der ihm aber eigentlich tief vertraut ist.

Glücklicherweise war hier ein ärztlicher Rat sehr hilfreich, denn eine hohe Dosierung von Karsivan täglich hat durch eine verbesserte Durchblutung geholfen, Cellos Verwirrung einzudämmen. Aber bestenfalls stagniert eine CDS dadurch, heilen kann Karsivan sie nicht.

Durch Zufall stießen wir auf You-Tube-Beiträge von David Sinclair und der Hinweis auf eine Stärkung der Mitochondrien durch NMN elektrisierte uns. Es war ganz klar: Cello musste und würde NMN bekommen! Ohnehin setzt man in der mitochondrialen Therapie bereits Vitamine und Coenzym Q10 hochdosiert ein. Da war es für uns nur folgerichtig, dass auch NMN als Derivat des B3 dafür in Frage kommt.
Seit November 2019 erhält Cello NMN, mittlerweile 1,5g täglich. Keine 14 Tage nach der Erstgabe entwickelte er bereits einen Energieschub, der in Form wilder „Spielanfälle“ gleich mehreren Familienmitgliedern auffiel.

Seine Verfassung im Herbst 2019 war so traurig, dass er auf Spaziergängen häufig nur noch hinterher trottete. Er interessierte sich überhaupt nicht mehr für Rüden (ein ganz schlechtes Zeichen!), Hündinnen konnten seine Aufmerksamkeit bloß noch kurz erregen. Immer wieder war der Rückweg auf Spaziergängen so beschwerlich, dass wir uns mit dem Auto abholen ließen. Und wenn er mal ein kleines Stück zu viel rannte, war die Gefahr der Überanstrenung groß, so dass er anschließend mehrere Tage „in den Seilen“ hing. Fremde Spazierwege mochte er gar nicht mehr kennenlernen, da war Cello schwer vom Auto wegzubewegen.

Nach mittlerweile einem halben Jahr NMN-Gabe sieht Cello so aus:
Wer ihn erlebt, glaubt kaum, dass dieser Hund vor einem halben Jahr Demenzerscheingungen gezeigt hat! Keine der erwähnten Situationen haben wir seitdem wieder erlebt. Cellos Belastungsintoleranz hat sich enorm verbessert. D.h., wir machen wieder ganz normale Spaziergänge. Cello läuft auch wieder am Rad! Er spielt, hat Schabernack im Kopf, Lust, sich mit Rüden zu streiten, gibt bei Hündinnen ausgiebig den Charmeur – kurz, er ist wieder ins Leben zurückgekehrt! Mittlerweile rennt er auch regelmäßig mal im „high speed“, ohne danach Tage lang matt zu sein. Und fremde Strecken interessieren ihn heute wieder so wie früher.
Dennoch wird Cello kein Hochleistungssportler mehr werden und die Krankheit ist auch nicht verschwunden. Wenn der Alltag anders verläuft als gewohnt, wird Cello schnell wieder langsam und ist schlapp. Das ist typisch für Mitochondriopathiepatienten, die auf Stress extrem empfindlich und mit einem Schwund an Kraft reagieren. Aber darauf können wir Rücksicht nehmen und gut damit leben.
NMN scheint auch die Verdauung zu harmonisieren. Cello bekommt seit langem überhaupt keine Bakterien mehr. Abendliches Unwohlsein, dass er durch Hecheln ausdrückte, kommt nicht mehr vor (was habe ich alles versucht, das in den Griff zu bekommen!) und ich muss nicht mehr darauf achten, dass er an Püftzen vorbei geht, ohne daraus zu trinken. Oder auch wenn er jetzt mal einen Stock verspeist, haben wir nicht gleich mit Durchfall zu tun, im Gegensatz zu früher.

Cello ist auch psychisch stabiler geworden. Früher musste ich bei einem nächtlichen Gewitter immer bei ihm bleiben und ihn stabilisieren, damit er nicht in Panik geriet. Jetzt lösen Gewitter vielleicht noch Unruhe bei ihm aus und meine Nächte sind nicht mehr ruiniert, weil er besser zurecht kommt.

Aufgrund der starken Schwäche letzten Herbst musste sich Cello ständig hinlegen. Er konnte nicht mehr lange stehen. Davon wurden die Liegestellen an den Ellbogen kahl. Viele Hunde bekommen das wesentlich früher, wenn sie viel auf hartem Boden liegen. Cello hingegen legte sich nie gern auf harten Boden, was er letztes Jahr aber wegen der Schwäche häufiger tun musste. Seit der NMN-Gabe bildeten sich wieder Haare an seinen Ellbogen. Mittlerweile ist alles wieder zugewachsen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass das Gewebe eher wieder besser durchblutet ist, als dass NMN wie ein Haartonicum wirkt, was Haare besser sprießen lässt. Dafür spricht auch, dass Cello insgesamt nicht mehr Fell bekommen hat.

Im Oktober wird Cello 7 Jahre alt. Das bedeutet 3,5 Jahre Leben mit Mitochondriopathie. Ich bezweifele, dass er ohne NMN noch am Leben wäre. Letzten Sommer gab es eine Phase, da fiel es ihm vor lauter Kraftlosigkeit schwer, die Treppe hinunterzugehen und sich im Gleichgewicht zu halten. Jetzt eilt er die Treppe hinunter und zwar ganz ohne Koordinationsprobleme.
 

Wie gebe ich es meinem Hund ?

Bei einem gutem Appetit und der Gewähr, dass der Napf geleert wird, kann das NMN einfach als Pulver untergemischt werden. Andernfalls empfiehlt es sich, NMN in einem leckeren Happen zu „verpacken" und extra zu verabreichen. Da es Anhaltspunkte gibt, dass auch beim Hund eine sublinguale Aufnahme die Bioverfügbarkeit erhöht, kann sich das Engagement lohnen, NMN aufgelöst in Wasser (gerade so viel, dass NMN vollständig in Lösung geht) auf die Maulschleimhaut zu träufeln. Das ist beim Hund am ehesten im Liegen auf der Seite möglich. Dazu lupft man eine Lefze und träufelt die Lösung via Spritze langsam auf die Schleimhaut.




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